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Les amis de Reyna étaient censés être en sécurité dans la Cour des ombres, mais elle a des ennemis partout. Et à moins que Mazrith ne lui pardonne, il rejoindra ce nombre. Bien qu'elle souhaite que cela ne soit pas vrai, le désir de Reyna pour le Prince devient aussi féroce que son besoin de gagner les jeux et de trouver le bâton qui le libérera. Mais elle est sur le point de découvrir qui il est vraiment, et ce qu'il lui a caché - et cela va tout changer.

Les menaces se multiplient à la Cour des Ombres, non seulement pour Reyna, mais aussi pour le mystérieux prince des ombres qui l'a kidnappée. Des monstres morts-vivants, une reine folle, des malédictions magiques et d'anciens secrets se disputent l'honneur de mettre fin à leur vie.

Maddy used to think she knew what would end her life. Now, the list is too long to guess from. And possibly the most dangerous of them all—Kain. Every day she spends at Featherblade, more secrets are revealed, and it will only be so long before one of them is hers. When Kain has what he wants from her… She fears it won’t just be those who wronged him who will feel his wrath.

Reyna est une esclave précieuse à la Cour d'Or, emprisonnée toute sa vie dans un palais étincelant par des faës sadiques et cupides. Lorsque le palais est attaqué, elle en profite pour s'échapper. Mais celui qui mène l'assaut est son pire cauchemar. Le prince faë le plus redouté, celui de la Cour d'Ombre. Et il veut quelque chose.

Die Poseidon-Tribunale haben ihren tödlichen Höhepunkt erreicht, und nicht nur mein Leben steht auf dem Spiel. Wenn Atlas nicht aufgehalten wird, sind auch Poseidon, meine Schwester und ganz Aquarius dem Untergang geweiht. Doch die Offenbarungen, mit denen ich konfrontiert werde, sind schlimmer als alles, was uns der wahnsinnige Titan entgegenwerfen kann. Während ich lerne, den Umgang mit meiner Magie zu meistern und versuche, meine Schwester zu retten, erfahre ich den Rest der Prophezeiung des Orakels und was wirklich zwischen Poseidon und Atlas’ Frau vorgefallen ist.

Ich hatte Poseidons Palast aus einem einzigen Grund betreten - um ein legendäres Schiff zu stehlen, und damit zu den dunkelsten und gefährlichsten Tiefen des Ozeans zu segeln, um zu versuchen, meine Schwester zu retten. Und stattdessen musste ich jetzt um mein Leben kämpfen und tödliche Prüfungen bestehen, die für Wassergötter und Seemonster gedacht waren, und nicht eine machtlose und verwirrte Nymphe wie mich. Ich hatte mich darauf vorbereitet, dass ich Risiken eingehen musste. Ich hatte mich auch darauf vorbereitet, dass es gefährlich werden würde.

Er hat mich geheiratet, verbannt und ist jetzt das Einzige, das mich daran hindert, meine Schwester zu retten. Lily verwandelt sich zu Stein. Meine Schwester schläft seit acht Jahren – genauso lange, wie ich die heimliche, verbannte Frau des Ozeankönigs bin. Poseidon ist leidenschaftlich, gnadenlos und unheimlich mächtig. Ich bin nur eine gebrochene Meeresnymphe, deren Magie nie in Erscheinung trat. Die einzige Möglichkeit, Lily zu retten, befindet sich in seinem Unterwasserpalast, und ich habe nichts mehr zu verlieren.

Seit ich Nox getroffen habe, ist mein Leben in Chaos verfallen. Champagner und Leichen. So sieht es aus, wenn man mit dem Teufel zusammen ist. Und die nächste Leiche, die auftaucht, wirft noch ernstere Probleme auf. Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten. Zwischen einem mörderischen gefallenen Engel, einem mysteriösen, mächtigen Feind, der Nox zu Fall bringen will, und einem Höllenziegenbock haben wir alle Hände voll zu tun. Wir müssen Luzifers gestohlenes Buch der Sünden finden, die verlorene Macht über Stolz und Neid zurückgewinnen und dann den Fluch aufheben, der uns daran hindert, zusammen zu sein.

Eines hatte ich nicht erwartet, als ich die Nacht mit dem Teufel verbrachte: am nächsten Tag wachte ich mit Flügeln auf meinem Rücken auf. Aber ich hatte auch nicht erwartet, in einen zweiten Mord verwickelt zu werden - dieses Mal an jemandem, den ich tatsächlich kannte, oder von Kreaturen aus der Hölle angegriffen zu werden und herauszufinden, dass meine Eltern Geheimnisse epischen Ausmaßes vor mir verborgen haben.

Princess Madivia is broken. Her fae magic doesn’t work, her illness will kill her, and nobody knows she exists. So when the gods select her to leave her tower in the Ice Court and train to be a Valkyrie at Featherblade, she is sure they’ve made a terrible mistake. So is every other fae at Featherblade. All except the disgraced fire-fae Valkyrie, Kain. His burning gaze never leaves her. Nobody knows what he did to have his wings taken away, but he is as dangerous as the deadly world Maddy has been drawn into.

Über die Jahre habe ich mir einige Feinde gemacht, doch niemanden, der mächtiger oder boshafter ist als die Göttin der Liebe. Aphrodites Fluch hat Ares von dem Mann, in den ich mich verliebt habe, in eine wilde Bestie verwandelt, die von Blutgier geleitet, verzweifelt versucht, mir meine Magie zu stehlen. Schlimmer noch, wir müssen gemeinsam ein weiteres Tribunal absolvieren, um meinen Freund vor einem abtrünnigen Unterweltdämon zu retten. Je mehr ich den Olymp erkunde, desto sicherer bin ich mir, dass ich hierher gehöre. Ich habe hier eine Vergangenheit und ich habe das Gefühl, dass Ares mehr darüber weiß, als er zugibt.

Was ist schlimmer, als ein totes Mädchen im Büro seines Chefs zu finden? Zum Hauptverdächtigen in ihrem Mordfall zu werden. Als mein unverschämt gutaussehender und superheißer Chef, Mr. Nox, einschreitet und mir seine Hilfe anbietet, bin ich zunächst erleichtert. Doch seine Hilfe hat einen Preis. Oh, und hier kommt der Supergau: er behauptet, er sei Luzifer. Der Teufel. Ein Gott der Sünde. Es sieht nicht gut für mich aus und ich bin gezwungen, einen Deal mit dem Teufel einzugehen. Ich weiß, was er will. Das brennende Verlangen tanzt geradezu in seinen stechend blauen Augen. Er will mich.

Reynas Geheimnisse verblassen im Vergleich zu dem, was Mazrith ihr vorenthalten hat. Und jetzt, da sie weiß, was er ist, hat er nichts mehr zu verlieren. Als das Gleichgewicht der Macht kippt, müssen sowohl Reyna als auch Mazrith eine Entscheidung treffen. Sich gegenseitig zu retten oder die Monster daran zu hindern, Yggdrasil zu beherrschen. Doch die Liebe kann selbst die Vernünftigsten in den Wahnsinn treiben, und wenn sie sich nicht gegenseitig retten können, werden sie vielleicht selbst zu den Monstern und bedrohen ihre Welt.

Um das Leben meines einzigen Freundes zu retten, bin ich gezwungen, drei von den Herren des Krieges gestellte Prüfungen zu absolvieren: Schmerz, Panik und Todesangst. Und dafür muss ich mit dem arrogantesten, stursten und unzuverlässigsten Idioten des Olymps zusammenarbeiten. Ares will mir nicht nur nicht zeigen, wie ich meine Kräfte entfalten kann, er versucht auch ständig, sie mir zu stehlen.

Eigentlich hätten Reynas Freunde am Schattenhof in Sicherheit sein sollen, doch ihre Feinde sind überall. Und wenn Mazrith ihr nicht verzeiht, wird auch er bald dazugehören. Obwohl sie sich das Gegenteil wünscht, wächst Reynas Verlangen nach dem Prinzen unaufhaltsam an, bis es genauso stark ist wie ihr Wunsch, die Spiele zu gewinnen und den Stab zu finden, der seinen Fluch brechen kann. Bald wird sie jedoch herausfinden, wer er wirklich ist und was er ihr verheimlicht – und dann wird nichts mehr so sein, wie bisher.

Es sieht so aus, als ob der Olymp viel gefährlicher ist, als ich dachte. Nachdem ich ein fliegendes Piratenschiff ergattert habe, das einst dem verschollenen Herrscher Oceanus gehört hatte, verlasse ich die Akademie und begebe mich auf ein Abenteuer. Und ich breche nicht allein auf. Meine Freunde Ikarus, Zali und Thom kommen auch mit. Doch in einer seltsamen Wendung der Ereignisse kommen auch zwei der Leute aus der Akademie mit, die mich am meisten hassen.

Die Kraft eines Titanen ist episch. Nur kann ich meine neue Gabe noch nicht kontrollieren und das ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich. Und ich bin mir sicher, dass unser neuer Professor einer der beiden Dämonen ist, die ich versehentlich auf den Olymp losgelassen habe. Ikarus sagt, dass wir für eine Weile die Füße stillhalten sollen, aber jedes Mal, wenn Professor Neos mich mit seinen roten Augen ansieht, will ich ihn zum Kampf herausfordern. Und als die Schüler einer nach dem anderen aus den Latschen kippen, weil ihre Seelen gestohlen wurden, habe ich keine andere Wahl als zu handeln.

Ich heiße Pandora und anscheinend bin ich ein Titan. Und ich hatte nicht die geringste Ahnung. Als ich meine Mutter endlich zum ersten Mal treffe, erzählt sie mir, dass ich vom allmächtigen Titanen Oceanus abstamme, verschleppt mich zum Grund des Meeres und setzt mich an der Olympus-Akademie ab, damit ich lerne, meine Kräfte einzusetzen. Und Junge, ein paar Dinge hat sie wohl vergessen zu erwähnen. Anscheinend bin ich, neben dem wunderschönen und mysteriösen Ikarus, der einzige Titan an der Akademie. Alle anderen sind Olympier. Und Zeus, der Herr des Olymps, hasst Titanen. Er wird alles tun, um uns von der Akademie zu vertreiben.

Der Schattenhof sieht sich mit einer zunehmenden Zahl von Bedrohungen konfrontiert, die nicht nur Reyna, sondern auch ihren Entführer, den mysteriösen Schatten-Fae-Prinzen, unter Druck setzen. Untote Monster, eine wahnsinnige Königin, magische Flüche und uralte Geheimnisse scheinen darum zu wetteifern, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Reyna ist gezwungen, mit dem als Monster bekannten Prinzen zusammenzuarbeiten, beginnt jedoch schon bald einzusehen, dass der Fae-Krieger nicht dem Bild entspricht, das die Gerüchte von ihm malen. Er ist gefährlich anders; leidenschaftlich und radikal anders.

Der griechische Gott der Unterwelt hat mein Leben völlig auf den Kopf gestellt und nun stelle ich alles infrage, was ich über mein Leben zu wissen geglaubt hatte. Und jetzt weiß ich nicht einmal mehr, wer ich bin. In meine Brust tobt der Krieg, mein Verlangen nach mehr Magie mit dem Wissen darüber in Einklang zu bringen, was diese Kräfte den Menschen im Olymp antun. Was sie mir in der Vergangenheit bereits angetan haben mögen. Ich weiß jedoch, dass meine Gefühle für Hades wahr sind. Der Herr der Toten ist so viel mehr, als ich je erwartet habe, und etwas in mir erkennt, dass ich ihn ebenso sehr brauche wie er mich.