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Klatschreporter Agar P. Rock ist sich sicher: die verheiratete Hypatia Potter will mit dem Dichter Rudel Romanes durchbrennen. Damit nicht genug: Ausgerechnet Father Brown hilft ihr dabei.

Mr. Peregrine Smith kennt nur ein Thema: seine "Goldfische". Als die Preziosen eines Nachts auf geradezu übernatürliche Weise aus einem gut bewachten Raum verschwinden, gerät ein geheimnisvoller Araber in Verdacht.

Der Archäologe Professor Smaill gilt als Autorität für Studien zum spätbyzantinischen Reich. Als in einem Grab in Sussex eine einbalsamierte Leiche und das Duplikat einer wertvollen Reliquie gefunden werden, ist er nicht der Einzige, der sich auf den Weg in die Krypta macht. Doch auf dem Gewölbe liegt ein verhängnisvoller Fluch.

Ausgerechnet im Garten des berühmten Pariser Polizeichefs Valentin verliert ein reicher Amerikaner seinen Kopf. Welcher seiner Gäste ist der Mörder? Der einzige Zugang führt durch das Haus.

Arnold Aymler leidet unter Verfolgungswahn. Er fürchtet ein Opfer seines rachsüchtigen Adoptivbruders zu werden, den er für einen Vampir hält. Seine beiden Brüder wurden bereits unter geheimnisvollen Umständen ermordet. Da der Exzentriker jede Art von Polizeischutz strikt ablehnt, wird Father Brown geschickt, um ihn zu beschützen.

In Amerika stehen drei Kommunisten im Verdacht drei Millionäre ermordet zu haben. Doch die Alibis der Verdächtigen scheinen hieb- und stichfest. Father Brown ist sich nicht sicher, ob alles wirklich so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Dann macht er auf der Suche nach dem einzig möglichen Täter eine überraschende Entdeckung.

Der legendäre Juwelenräuber Michael Moonshine wird aus der Haft entlassen und setzt sich unter falschem Namen in einem Vorort zur Ruhe. Schon bald ereignen sich in dem friedlichen Idyll Dinge, die nur einen Schluss zuzulassen scheinen.

Oberst Druce wird in seinem Gartenhaus in Yorkshire mit einem Dolch erstochen. Nicht nur vom Täter, auch von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Und das Verhalten des Hundes des Ermordeten gibt Rätsel auf: Er scheint den Mord vorausgesehen zu haben und den Täter zu kennen. Doch der war zur Tatzeit nicht am Ort des Geschehens.

Über den Marquis von Marne kursieren die verrücktesten Gerüchte, seit er sich in sein Anwesen zurückgezogen hat und keine Besuche mehr empfängt. Als er sein Vermögen der Kirche vermachen will, ruft dies zahlreiche Neider auf den Plan.

Über dem Adelsgeschlecht der Darnaways lastet ein Fluch. Die Ehefrauen des jeweils siebten in der Erbfolge starben keines natürlichen Todes. Doch allen Warnungen zum Trotz will die junge Adelaide den letzten männlichen Erben heiraten. Als dieser kurz nach seiner Rückkehr aus Australien Selbstmord begeht, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie glaubt, er habe dem Fluch zuvorkommen wollen und sich selbst gerichtet.

Mord oder nicht Mord? Das ist die Frage. Alles sieht eindeutig aus. Der Tote nennt vor seinem Tod noch den Namen des Täters. Aber der schlaue Pater aus Essex glaubt nicht an diese "einfache" Lösung und ermittelt.

Tod im Fahrstuhlschacht. Eine junge Frau stürzt in die Tiefe. Wer ist der Täter?

Der schlaue Pater aus Essex wird nach Schottland gerufen. Hercule Flambeau und Chief-Inspector Craven bitten ihn um Hilfe. Es geht um das Ableben des reichen Lord Glengyle. Wurde er ermordet? Und - welche Rolle spielt das Faktotum des Hauses, der merkwürdige Israel Gow? Der Pater ermittelt - und steht kurze Zeit darauf selbst vor einem Rätsel.

Die fliegenden Sterne. Drei prachtvolle, ungemein wertvolle Diamanten. Während einer improvisierten Theaterausstellung werden sie gestohlen.

Merkwürdige Schritte ertönen vom Hotelkorridor. Eine Abfolge, wie sie der pfiffige Pater aus Essex noch nie zuvor vernommen hat. Und doch - irgendetwas daran erscheint ihm vertraut. Kurze Zeit später gibt es einen dreisten Raub und einen Mord aufzuklären. Der Pater mischt sich ein - und trifft auf einen alten Bekannten.

Ein Mann wird erschlagen aufgefunden. Das Mordwerkzeug: Ein Schmiedehammer. Der Tote hatte ein Verhältnis mit der Frau des Schmieds. Auch scheint der Schmied der einzige im Dorf zu sein, der über die nötige Kraft verfügt, einen derart gewaltigen Schlag auszuführen. Der Täter scheint also schnell gefunden. Wäre da nicht der kleine Priester aus Edenbridge, der das natürlich völlig anders sieht.

„Zagadki Boga dają więcej satysfakcji niż rozwiązania człowieka” – G.K. Chesterton. „Obrona wiary” to zbiór publicystyki G.K. Chestertona. Lekkie pióro, ciepły humor i intelektualna przenikliwość sprawiają, że pisarz ten cieszy się niesłabnącą popularnością. Eseje zamieszczone w zbiorze traktują zarówno o rzeczach poważnych, jak z pozoru błahych. O każdej Chesterton ma do powiedzenia coś interesującego, umie bowiem spojrzeć z nieoczekiwanej perspektywy, jaką daje mu wiara chrześcijańska.

„Biblia mówi nam, abyśmy kochali naszych bliźnich, a także naszych wrogów, prawdopodobnie dlatego, że to przeważnie ci sami ludzie” – G.K. Chesterton. W tekstach pełnych humoru i pogodnego zdrowego rozsądku Chesterton odnosi się do wielu współczesnych spraw. Zwyczajne zdarzenia, informacje w gazecie albo listy czytelników służą mu do ukazania, że codzienność, nad którą się nie zastanawiamy, kryje całe pokłady znaczeń, jakich się nie domyślamy.

Vier spannende Kriminalhörspiele mit Pater Brown - dem bescheidenen englischen Dorfpfarrer, der für sein Leben gern Detektiv spielt.

Vier weitere spannende Kriminalhörspiele mit Pater Brown, dem bescheidenen englischen Dorfpfarrer...