Warhammer 40.000 - Die Chroniken des Uriel Ventris

Uriel Ventris und sein Ordensbruder Pasanius wurden aus diesem erhabenen Orden so lange verbannt, bis sie im infernalischen Auge des Schreckens eine tödliche Mission beenden. Doch selbst nachdem die beiden Ultramarines aus den Abgründen des Wahnsinns ins Imperium zurückkehren, finden sie sich zunächst auf einer vom Krieg verheerten Welt wieder, auf der warpverdorbene Abtrünnige ihr Unwesen treiben.

Die Ultramarines sind der Inbegriff dessen, was ein Space-Marine-Orden sein soll. Sie sind Krieger ohnegleichen, ihr Name ist gleichbedeutend mit Disziplin und Ehre, und ihre heldenhaften Taten sind legendär. Uriel Ventris wurde erst kürzlich wieder als Captain der Vierten Kompanie der Ultramarines eingesetzt. Jetzt führt er seine Krieger auf der Welt Pavonis, die zum Angriffsziel des Sternenreichs der T'au wurde, erneut in die Schlacht.

Im Leben eines Ultramarines ist der Krieg eine nie endende Tatsache. Nachdem Captain Uriel Ventris auf dem Planeten Pavonis die Streitkräfte der T'au besiegt hat, kehrt er nach Macragge zurück, der Heimatwelt seines Ordens. Doch die Atempause währt nicht lange, denn die Ultramarines werden schon bald in einen neuen Krieg verwickelt. Dieses Mal ist ihr Gegner einer ihrer größten Erzfeinde. Die verräterischen Iron Warriors haben sich unter dem abtrünnigen Kriegsschmied Honsou zu einer schlagkräftigen Streitmacht vereint. Ihr Ziel ist die völlige Auslöschung des Reiches Ultramar.

Uriel Ventris, Captain der Ultramarines, ist in die Reihen der Primaris aufgestiegen. Seine neueste Mission führt ihn und einige Krieger der Vierten Kompanie fort von Roboute Guillimans Indomitus-Kreuzzug und zu einer Grenzwelt des Reiches Ultramar. Auf Sycorax ereignete sich einst eine Schlacht gegen die Orks, doch jetzt wird der Planet von einem Feind aus uralter Zeit angegriffen – den Necrons. Die Ultramarines haben schon zuvor gegen diese unheilvollen Xenos gekämpft, doch Uriel Ventris glaubt zu erkennen, dass ein alter Widersacher aus seiner eigenen Vergangenheit die Hand im Spiel hat.